Comics - Horror/Mystery

Monster gibt es nicht. Warum also wird das Wort „Monster“ immer wieder in der Alltagssprache verwendet? Warum begleitet uns dieses Wort mit all seinen Variationen so regelmäßig in der medialen Berichterstattung? Reicht es nicht aus, dass wir „das Monster“ in seinem literarischen Genre antreffen können, um uns zu gruseln? Wozu führt die leichtfertige Aussage, jemand anderes sei ein „Monster“? Welche Gefahr lauert hinter der Verallgemeinerung, jemand verhalte sich wie ein „Monster“? Barry Windsor-Smith jagt uns mit seinem Comic „Monster“ einen Schreck ein, der – einmal gezeichnet – nie mehr ganz verschwinden wird …

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Der urkomische Spin(n)-off zur Mangareihe „Ich bin eine Spinne, na und?“ hat einen zweiten Band, der 16 neue Kurzgeschichten enthält.

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Kumoko ist längst keine hilflose kleine Spinne mehr. Mit ihrem Talent wachsen jedoch auch die Herausforderungen: Ein Kampf gegen die eigene Mutter steht bevor, außerdem sorgt die Dämonenkönigin persönlich für Schwierigkeiten.

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Sowohl Geisterjäger als auch Geister benötigen mal eine Pause. Wie wäre es, wenn sich alle gemeinsam nach dem Unterricht auf dem Mädchenklo treffen, das Nene täglich so fleißig putzt? Auf solch eine lustige Überraschung freut sie sich bestimmt.

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Nene und Kou suchen immer noch einen Ausweg aus der Parallelwelt und finden heraus, dass Shijima nicht die einzige ist, die dabei ihre Finger im Spiel hat. Außerdem erfahren sie, weshalb diese Parallelwelt überhaupt geschaffen wurde.

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Vier individuelle Lebensweisen in der Apokalypse. Vier eigene Wege, um sich dem Schicksal nicht zu ergeben. Vier unterschiedliche Länder, in denen sich neben den Zombies ein lebendiger Albtraum auszubreiten scheint. Vier Farben, die die Szenen in Pastellblau, Olivgrün, Marineblau und Rostbraun erstrahlen lassen.

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Junji Itos „Lovesickness – Liebeskranker Horror“ (japanischer Originaltitel: „Shibito no Koi Wazurai“) gewann in diesem Jahr in der Kategorie „Best U.S. Edition of International Material – Asia“ den Eisner Award. Möglich wurde dies durch die englische Übersetzung dieser Manga-Kollektion, in der die titelgebende Geschichte in Japan bereits 1996 veröffentlicht wurde. Jetzt liegt auch die deutsche Übersetzung vor.

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Urlaub. Zeit spielt keine Rolle mehr. Endlich die Beine ausstrecken und die Füße im kühlen Nass baumeln lassen, bevor man die vollkommene Erfrischung im Wellenbad findet und einfach seelenruhig dahingleitet. „Gyo – Der Tod aus dem Meer“ bietet von alldem das genaue Gegenteil. Junji Ito – der japanische Meister des Horrors – zeigt einmal mehr, dass unter der Spitze des Eisbergs ein unstillbares Meer voller Monster lauert …

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„Wer es bei diesem Horror-Manga bis ans Ende schafft, hat Nerven aus Stahl!“ So lässt Carlsen Manga es auf der eigenen Homepage zu „Uzumaki“ verlauten. Wenn das nicht nach einer Herausforderung klingt! Horror aus der Feder von Junji Ito hat seinen eigenen Stil. Dieser Band hier ist kurz vor der letzten Jahrtausendwende in Japan erschienen. Seit 2019 gibt es dank Carlsen Manga die Möglichkeit, sich dem Nervenkitzel zu stellen. Wer ist dabei?

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Endlich Sommer! Jetzt werden die Füße hochgelegt und die Seele darf an einem See bei Gluthitze baumeln. Aus der Bluetooth-Box ertönt Peter Fox' Strophe: „Hier bin ich gebor'n, hier werd' ich begraben“, und statt zum x-ten Mal zum eisgekühlten Getränk zu greifen, hältst du einen Panini-Comic in deinen Händen. Siehe da, es ist der DC Schocker „Das Haus am See“. Wenn ich so daran denke, kann ich's eigentlich kaum erwarten …

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